Problemlage

Aktuell macht der Google Chrome Webbrowser keine guten Schlagzeilen.
Ein Schutzmechanismus des Webbrowsers untersucht den Computer nach sogenannter Malware (Schadsoftware) – soweit so gut, jedoch wird der Benutzer nicht darüber informiert. Schlimmer jedoch ist die Tatsache, dass sich der Browser Zugang zu Ordnern verschafft, die Ihm eigentlich verwehrt werden.

Die Problematik die daraus resultieren könnte ist klar:
Wenn eine Sicherheitslücke im Google Chrome Webbrowser auftreten könnte, können Angreifer diese Lücke bewusst ausnutzen und fremden Code/Befehle ausführen, was zu einer Infektion des Betriebssystems führen kann.

Lösung

Wir raten allen Kunden und Lesern, dringend den Webbrowser eines alternativen Anbieter zu nutzen (Chromium, FireFox, Opera etc.).

Hilfe

Sollten Sie Fragen oder Probleme beim wechsel haben, so können Sie unseren Support jederzeit kontaktieren: support (at) srv32.de